Wenn eine Sklavin heiratet, darf ihr Besitzer keinen Sex mehr mit ihr haben

Ja, das hat er gesagt dieser muslimische religionsgelehrte Experte in Koranwissenschaften namens Othman Al-Khamis aus dem „Wirtschaftswunderland“ Kuwait, aus dem sich die deutsche Industrie so viele Aufträge verspricht und deswegen so gerne über diese Dinge schweigt.

Nebenbei bemerkt soll ja Kuwait auch als Finanzier für das in München geplante Zentrum für Islam in Frage kommen.

Jetzt schauen wir uns aber einmal ganz genau an, was Herr Al-Khamis da so alles gesagt hat. Er sagte:

Woher kommen die Sklavinnen? Na von Djihad. Im Djihad werden sie gefangen die Sklaven-Mädchen. Im Falle des Djihad hat der Imam dann vier Wahlmöglichkeiten:

1. Die erste ist die Kämpfer töten zu lassen

2.Die zweite ist sie alle gegen Lösegeld freizulassen

3. Die dritte ist sie ohne Lösegeld frei gehen zu lassen

4. Die vierte ist sie alle zu versklaven, also auch die Frauen.

Wobei ein Moslem selbst kein Sklave sein kann.
Und wenn eine Sklavin heiratet, darf ihr Besitzer keinen Sex mehr mit ihr haben….

Den Rest kann man sich im Video ansehen.

Jetzt sagen die Gutmenschen: „Das ist eine blödsinnige Phantasie, die ein Extremist da hat. Djihad bedeutet nicht physischer Kampf, sondern beschreibt eine innere Einstellung„. Ja, solche Frasen sondern die Gutmenschen dann regelmäßig ab.

Daran ist zunächst einmal erstaunlich, daß Gutmenschen den studierten Koranwissenschaftlern, den Koran erklären wollen. Schon das halten wir für ein bizarres Selbstverständis unter den derart Argumentierenden.

Zweitens muß man den Gutmenschen leider sagen: Entschulidgung, aber das mit dem Sex den der Besitzer der Sklavin mit ihr haben darf steht leider im Koran drinnen und zwar wortwörtlich. Dort lesen wir nämlich in Sure 23 Vers 1ff: „Erfolg haben die Gläubigen, die…. ihre Keuschheit bewahren, außer gegenüber ihren Ehepartnern und ihren Leibeigenen, die sie zu Recht besitzen.

Im Koran steht also, daß der Muslim Erfolg hat, wenn er keusch lebt, wozu aber nicht gehört Sex mit seinen Ehefrauen und Kriegsgefangenen Sklavinnen zu haben.

Jetzt fragen sich vielleicht einige: „Ja wenn das da drinnen steht im Koran, warum wird dann in Deutschland nicht darüber berichtet?“

Die Antwort hierauf ist: „Weil die Bundesregierung das verboten hat und zwar mit Hilfe des Pressecodex“. Dort steht in Ziffer 10 nämlich: „Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen.

Daß das Zitieren des Koran hierbei als „Schmähung des Koran“ ausgelegt wird ist eine „Petitesse“ am Rande.

Da jeder „gute“ Moslem den Koran auswendig gelernt hat bzw. auswendig gelernt haben sollte, holen die Gutmenschen daher genau diesen in den Köpfen der „Flüchtlinge“ befindlichen Koran nach Deutschland (und zwar im arabischen Original und nicht als regierungskonformen und übersetzten Bastelkoran).

Jetzt liebe Gutmenschen nun integriert z.B., Sure 23 Vers 1ff einmal nach Deutschland!

Wir befürchten: Derartige Inhalte mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen dürfte schon deswegen schwierig werden, da z.B. Sure 23 Vers 1ff wie auch andere Stellen im Koran offensichtlich im diametralen Gegensatz zum Grundgesetz stehen.

Hier das zugehörige Video: https://www.memri.org/tv/Othman-Khamis-when-slavegirls-marry-stop-sex